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X-Trial 2011 - Runde 6, Mailand (Info FIM)

Bou - entspannt, überlegen ...

Weltmeister Toni Bou (Foto: FIM)

Ein sichtlich entspannter Toni Bou (Repsol Montesa) gewann die sechste und letzte Runde der 2011 SPEA FIM X-Trial Weltmeisterschaft in Mailand. Bou zeigte eine begeisternde Vorstellung, aber die für Spannung sorgte nur der Kampf um die Plätze. der sonst so konstante Albert Cabestany (Sherco) verabsäumte es erstmals in dieser Saison, ins Finale einzuziehen. Das eröffnete Adam Raga (Gas Gas) die Chance auf Platz 2 in der Gesamtwertung.

Der Kampf um den Vize-Titel

Das Finale der Spea Fim X-Trial Serie im Mediolanum Forum Stadion in Mailand war eine spannende Show. Raga hat zuletzt mit seinem großartigen Kampf in Barcelona seine Form eindrucksvoll unterstrichen. Das setzte Cabestany von Beginn an unter Druck. Er befindet sich momentan offensichtlich nicht in Bestform, und machte zu viele Fehler um das Finale zu erreichen. Er kassierte gleich dreimal die Höchststrafe, und schied gemeinsam mit Michael Brown (Gas Gas) im Halbfinale aus. Für Brown war es erst das zweite Halbfinale der Saison, also durchaus ein Erfolg.

Platz 2 für Fajardo-Ossa

SRaga und Jeroni Fajardo (Ossa) boten sich einen atemberaubenden Zweikampf um den zweiten Platz. Am Ende triumphierte Fajardo, der Raga um einen einzigen Punkt auf Platz 3 verwies. Das war das beste Ergebnis, das Fajardo bisher für das junge Ossa Team erreichen konnte.

Dieses Ergebnis hatte einen kuriosen Aspekt: Nach sechs Runden hatten jetzt Cabestany und Raga je 75 Punkte. Nach einigen Minuten der Ratlosigkeit wurde dann Albert Cabestany zum X-Trial Vize-Weltmeister 2011 erklärt. Die Begründung war aber schließlich doch einleuchtend: Cabestany hatte dreimal den zweiten Platz erreicht, Raga nur zweimal.


Nicht Qualifiziert:

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass sich Jack Challoner (Beta), Takahisa Fujinami (Montesa-HRC) und Matteo Grattarola (Gas Gas) nicht qualifizieren konnten.

Der Meister ist der Star

Auch wenn Dabill (Beta) mit seinem Einzug in das Finale überraschte, und obwohl Fajardo und Raga, beide in Hochform, einen großartigen Kampf zeigten, war der Star der Show doch eindeutig Toni Bou. Jene Hindernisse, die für die Konkurrenz echte Kriterien waren, beherrschte er mit einer Leichtigkeit und mit einer Selbstverständlichkeit, dass niemals ein Zweifel aufkommen konnte.

Bou ist der wahre Meister. Der SPEA FIM X-Trial Weltmeister 2011.


Ergebnisse

XT-Trial Final

1: Toni Bou 9
2: Jeroni Fajardo 17
3: Adam Raga 18
4: James Dabill 28

Semifinale

5: Albert Cabestany 16
6: Michael Brown 21

Nicht-Qualifiziert

7. Jack Challoner - 12
8. Takahisa Fujinami - 18
9. Matteo Grattarola - 25

X-Trial - Endstand



kalender 2010/11:

27.11.2010 - Genua (Italien)
22.01.2011 - Marseille (Frankreich)
06.02.2011 - Barcelona (Spanien)
12.02.2011 - Genf (Schweiz)
12.03.2011 - Madrid (Spanien)
19.03.2011 - Mailand (Italien)


Die permanenten Fahrer der X-Trial Serie 2011:

Toni Bou - Spanien - Montesa
Adam Raga - Spanien - Gas Gas
Albert Cabestany - Spanien - Sherco
Takahisa Fujinami - Japan - Montesa
Jeroni Fajardo - Spanien - Beta -> Ossa
James Dabill - Großbritannien - Gas Gas -> Beta
Michael Brown - Großbritannien - Sherco -> Gas Gas
Jack Challoner - Großbritannien – Beta

Zu den permanenten Startern werden pro Veranstaltung bis zu zwei Wildcard-Piloten zugelassen.

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